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Amann, W., Mundt, A. (2019):

(Wien: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz).

Die Studie identifiziert Kostentreiber im Wohnbau und zeigt mögliche Maßnahmen für qualitätsvolles, dauerhaftes, leistbares und inklusives Wohnens auf. Es wird durch die umfangreiche und evidenzbasierte Analyse ein objektiver Beitrag zur Diskussion der Wohnkosten in Österreich geleistet.

IIBW, Drees&Sommer (2018):

(Wien: IIBW, im Auftrag der Esterházy Betriebe GmbH).

Amann, W. (2005):

In: The Housing Finance International Journal, 12/2005.

Der Artikel analysiert Optionen einer Forcierung von leistbarem Mietwohnungsbau in Transformationsländern.

Amann, W.; Bauernfeind, S.; Gutknecht, B.; Griller, S.; Dutzler B.; Donner, C. (2002):

(Wien: FGW, im Auftrag der NÖ Landesregierung).

Die Studie geht auf die Verschuldungswirksamkeit unterschiedlicher Förderungsarten gemäß EU-Konvergenzkriterien (Maastricht-Kriterien) ein und zeigt die Vorteilhaftigkeit von Darlehensförderungen auf.

IIBW (2010):

(Vienna/Shkodra: IIBW, in cooperation with the Albanian Ministry of Public Works, Transportation and Telecommunication, the Municipality of Shkodra, the Albanian National Housing Agency and the Austrian social landlord "Wien-Süd", financed by the Austrian Development Agency).

Die Studie belegt die Machbarkeit der Einführung eines sozialen Mietwohnungssektors in Albanien anhand einer konkreten Kooperation mit der Stadt Shkodra.

Amann, W., Jurasszovich, S. (2017):

In: Housing Finance International, Spring 2017.

Bei der Habitat III Konferenz im Oktober 2016 wurde eine "New Urban Agenda" verabschiedet. Sie soll die Basis für die Entwicklung von Städten und Wohnen für die kommenden Jahrzehnte bilden. Der Artikel beleuchtet das Dokument kritisch.

Amann, W. (Hg.; 1999):

(Wien: FGW, im Auftrag des BMWA).

Die Studie beleuchtet die Chancen einer Vereinheitlichung des Verfahrensrecht innerhalb der Bauordnungen der österreichischen Bundesländer.

Mundt, A., Amann, W. (2019):

(Wien: im Auftrag der Arbeiterkammer Steiermark).

Die Steiermark zeigt starke Disparitäten zwischen dem Großraum Graz und semi-peripher gelegenen Regionen. Durch eine Attraktivierung und Effizienzsteigerung des hochrangigen öffentlichen Verkehrs kann der Einzugsbereich des Großraums Graz ausgeweitet werden kann, zum Vorteil beider Räume.

IIBW (2017):

Wien: WKO, Fachverband der Stein- und Keramischen Industrie.

IIBW (2019):

Im Auftrag des Landes Vorarlberg.

Die Studie belegt die gute Performance der Vorarlberger Wohnbaufördeurng.