DB_DE

Amann, W.; Komendantova, N.; Mundt, A. (2007):
(Wien: IIBW, im Auftrag des Landes Niederösterreich).
2007
Die Studie analysiert die wohnungspolitischen Instrumente Niederösterreichs und ermittelt Effizienzindikatoren.
Amann, W. (2015):
(Bratislava: Habitat for Humanity Europe, Middle East and Africa).
2015
"Habitat for Humanity" ist die weltweit größte auf Wohnbau ausgerichtete NGO mit seit den 1970er Jahren ca. 800.000 neu errichteten oder instandgesetzten Wohnungen für bedürftige Haushalte weltweit. Das IIBW hat für den aktuellen Housing Review ein umfangreiches Statistik-Kapitel zu insgesamt 15 Ländern Mittel-Ost- und Südost-Europas sowie des GUS-Raums beigesteuert.
Amann, W., Wieser, R. (2015):
(Wien: IIBW, im Auftrag des Landes Niederösterreich, F-2227).
2015
"Die Studie hat 3 Schwerpunkte: a) die Entwicklung eines expliziten wohnungspolitischen Zielkatalogs für die Wohnbauförderung Niederösterreich; b) eine Effizienzanalyse der niederösterreichischen gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV) auf Basis einer eingehenden Analyse von Prüfberichten, Bilanzen und detaillierten Befragungen; c) ein Set von Effizienzpotenzialen für den gemeinnützigen Wohnbau im Bundesland."
Lugger, K.; Amann, W. (Hg.) (2007):
(Wien: IIBW, im Auftrag des „Vereins zur Förderung der Wohnungswirtschaft“).
2007
Die Broschüre weist die konsequente ökologische Orientierung der Wohnbauförderung der österreichischen Bundesländer nach.
Amann, W., Lugger, K. (2016):
(Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag).
2016
Das in 8. Auflage erschiene "Amann/Lugger"-Wohnhandbuch ist ein seit den 1990er Jahren bewährtes Kompendium an Statistiken zum Wohnbau und der Wohnbauförderung in Österreich.
Komendantova, N.; Amann, W. (2007):
2007 Komendantova_Amann. GPH. Sanierungsoffensive
2007
Die Studie analysiert die Strategien, im Bereich des Wohnungswesens die EU-Klimaziele zu erreichen.
IIBW (Lead), Hasberger_Seitz & Partner Rechtsanwälte GmbH, Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz, Gemeinnützige Bau- u. Wohnungsgenossenschaft "Wien-Süd" eGenmbH, EVN AG (2016):
(Programm: Energie der Zukunft; Programmlinie: Stadt der Zukunft, 1. Ausschreibung; Projekt 845187).
2016
Ein „Tipping Point“ bei der Umsetzung der Energiewende sind Geschäftsmodelle zur Vor-Ort-Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom. Wenn die Entwicklung von Modellen gelingt, am Gebäude erzeugten Strom direkt den Mietern, Bestandsnehmer und Wohnungseigentümer zu verkaufen, sind derartige Anlagen auch ohne Ökostrom-Einspeistarife wirtschaftlich darstellbar. Bei bisherigen Projekten (z.B. Reininghausgründe, Aspern, Kapfenberg, Weiz, Rosa Zukunft) ist das noch nicht geglückt. Es werden anhand von mehreren Demonstrations-PV-Anlagen auf Wohn- und Nichtwohngebäuden neue Geschäftsmodelle der dezentralen Stromerzeugung und Distribution entwickelt, implementiert, getestet und schließlich in großer Breite kommuniziert.
Amann, W.; Jodl, G.; Mayer, Ch.; Mundt, A.; Pöhn, Ch.; Pommer, G. (2007):
(Wien: IIBW, im Auftrag des Fachverbands der Stein- und keramischen Industrie).
2007
Die Publikation vereint Teilstudien zur sozialpolitischen Wirkungsweise der Wohnbauförderung, zur thermischen Qualität von Wohnbauten in historischer Sicht sowie zu Fragen der Materialwahl gemäß Nachhaltigkeitskriterien.
Amann, W., Mundt, A. (2017):
(Wien: IIBW, gefördert durch die NÖ Wohnbauforschung, F-2263).
2017
Die Studie schafft die wissenschaftliche Basis für einen neuen Schwerpunkt der Wohnbauförderung Niederösterreich auf Eigentum.
Amann, W., Mundt, A. (2017):
(Wien: IIBW, im Auftrag der Arbeiterkammer Salzburg).
2017
Mit der Studie wird die Performance unterschiedlicher Förderungssysteme vergleichend bewertet, insbesondere der bis 2015 in Salzburg angewandte Wohnbaufonds und die danach eingeführte Förderung mit verlorenen Zuschüssen.
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