Forschungsdatenbank

Komendantova, N.; Amann, W. (2007):
2007
Die Studie analysiert die Strategien, im Bereich des Wohnungswesens die EU-Klimaziele zu erreichen.
2007 Komendantova_Amann. GPH. Sanierungsoffensive
IIBW (Lead), Hasberger_Seitz & Partner Rechtsanwälte GmbH, Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz, Gemeinnützige Bau- u. Wohnungsgenossenschaft "Wien-Süd" eGenmbH, EVN AG (2016):
2016
Ein „Tipping Point“ bei der Umsetzung der Energiewende sind Geschäftsmodelle zur Vor-Ort-Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom. Wenn die Entwicklung von Modellen gelingt, am Gebäude erzeugten Strom direkt den Mietern, Bestandsnehmer und Wohnungseigentümer zu verkaufen, sind derartige Anlagen auch ohne Ökostrom-Einspeistarife wirtschaftlich darstellbar. Bei bisherigen Projekten (z.B. Reininghausgründe, Aspern, Kapfenberg, Weiz, Rosa Zukunft) ist das noch nicht geglückt. Es werden anhand von mehreren Demonstrations-PV-Anlagen auf Wohn- und Nichtwohngebäuden neue Geschäftsmodelle der dezentralen Stromerzeugung und Distribution entwickelt, implementiert, getestet und schließlich in großer Breite kommuniziert.
(Programm: Energie der Zukunft; Programmlinie: Stadt der Zukunft, 1. Ausschreibung; Projekt 845187).
Amann, W.; Jodl, G.; Mayer, Ch.; Mundt, A.; Pöhn, Ch.; Pommer, G. (2007):
2007
Die Publikation vereint Teilstudien zur sozialpolitischen Wirkungsweise der Wohnbauförderung, zur thermischen Qualität von Wohnbauten in historischer Sicht sowie zu Fragen der Materialwahl gemäß Nachhaltigkeitskriterien.
(Wien: IIBW, im Auftrag des Fachverbands der Stein- und keramischen Industrie).
Amann, W., Mundt, A. (2017):
2017
Die Studie schafft die wissenschaftliche Basis für einen neuen Schwerpunkt der Wohnbauförderung Niederösterreich auf Eigentum.
(Wien: IIBW, gefördert durch die NÖ Wohnbauforschung, F-2263).
Amann, W., Mundt, A. (2017):
2017
Mit der Studie wird die Performance unterschiedlicher Förderungssysteme vergleichend bewertet, insbesondere der bis 2015 in Salzburg angewandte Wohnbaufonds und die danach eingeführte Förderung mit verlorenen Zuschüssen.
(Wien: IIBW, im Auftrag der Arbeiterkammer Salzburg).
IIBW (2018):
2018
Die Studie zielt auf eine statistische Erfassung der unterschiedlichen Formen des Wohnungsleerstands in Vorarlberg. Es gilt, jenen Teil zu identifizieren, der durch geeignete Anreize dem Markt zugeführt werden kann. In einer zweiten Teilstudie wird die Motivationslage von Wohnungseigentümern hinsichtlich der Vermietung ihrer Wohnungen untersucht. Das Projekt wird in Kooperation mit den Vorarlberger Kraftwerken und der Vorarlberger Eigentümervereinigung durchgeführt.
(Wien: IIBW, im Auftrag des Landes Vorarlberg).
IIBW (2018):
2018
Die Broschüre gibt einen Überblick über die Förderung des Wohnbaus in Österreich.
(Wien: IIBW, im Auftrag des Fachverbandes Steine-Keramik und der GBV Landesgruppe Tirol).
Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen / IIBW (2018):
2018
In Österreich und einigen mittel-/nordeuropäischen Ländern bestehen im großvolumigen Wohnbau Erfahrungen mit partizipativen Wohngruppen. Ziel des Projektes war es, derartige Erfahrungen in den regulären sozialen Wohnbau überzuführen. Dies betrifft insbesondere die Besiedlungsphase der Bauten.
(Wien/Neunkirchen: IIBW, mit Förderung des Landes Niederösterreich, F 2245).
IIBW (2019):
2019
Die Sanierungsrate in Österreich ist seit 2010 rückläufig. Um die in der #mission 2030 formulierte Zielsetzung p.a. zu erreichen, ist eine starke Erhöhung nötig. Die bisherigen Ansätze fruchten unzureichend. Dies ist nur erreichbar, wenn sektoriell vorgegangen und für jedes Wohnungsbestandssegment ein spezifisches Maßnahmenbündel entwickelt wird.
(Wien: IIBW, im Auftrag von Energy Changes und ÖGUT).
Lugger, K.; Amann, W. (Hg.) (2006):
2006
Das Buch gibt einen Überblick über Modelle des sozialen Wohnbaus in Europa und stellt das österreichische Modell in einen Kontext. Bemerkenswert ist die Vielzahl prominenter Autoren aus mehreren EU-Ländern.
(Wien: IIBW, im Auftrag des „Vereins zur Förderung der Wohnungswirtschaft“, mit Beiträgen von Amann, Ball, Ghekiere, Lux, Mundt, Turner).
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